K7

Umbau eines EFH mit neuer Dachform 

 

Fertigstellung 2016

 

Erläuterungsbericht zum roten Haus

 

Das Wohnquartier ist geprägt durch kleine Arbeiterhäuser in Doppelhaus oder Reihenhausstruktur.

Alle Häuser sind original in Holzständerbauweise errichtet worden.

Die Innenhöfe sind geprägt durch grosse Nutzgärten mit hoher Aufenthaltsqualität.

 

Zaunlos und selbstverständlich verbinden sich die Grundstücke.

 

Der Entwurf für das Wohnhaus ist durch eine demokratische Zusammenarbeit zwischen den Bauherr innen und dem Architekt entstanden. Die Suche nach einer charakteristischen Textur wurde mit einer roten Welleternitfassade beantwortet.

Verschieden Arbeitsmodelle liessen eine spezielle, dem aktuellen Baurecht folgende Form entstehen.

Die vorhandene Bausubstanz, die maximale Flächenausnutzung und keine baurechtlichen Überschreitungen wurden synchronisiert und zu eben diesem roten Wohnhaus geformt.

Verschiedene normale Entwurfskriterien wie Südterrasse, Westbalkon, Sommerküche an den Garten angrenzend wurden ebenso eingearbeitet, wie besondere Elemente. z.B. das Treppenhausgeländer. Dieses wurde von den Bauherr innen gemeinsam mit dem Architekt in Eigenregie realisiert. Die weisse Lieblingsarbeiterhose des Architekten war ein muss, er zieht sie auch gerne zu Blueskonzerten an.

 

Der Tatort hat dieses Wohnhaus für Dreharbeiten angefragt.

 

 

 

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