Idee und Städtebau
"Wohnlandschaft", Vernetzung von Gebäuden und Grünstreifen, Bewohnerzimmer nach Süd, Flure nach Nord, Vielfältige kommunikative Bereiche wie Sitzecken, "Wohnzimmer", Terrassen, Andacht, Helle Lichtverhältnisse in den Fluren, Zimmern, Bäder mit Fenstern, Themengärten: Café, Dementen, Therapie, Meditation
Erschließung
Trennung von Besucherzufahrt und Andienung, Netz aus "inneren Spazierwegen"
Konstruktion
Leichter Skelettbau mit Fertigelementen, Funktionskerne in massiver Bauweise, Vorgefertigte Badfertigzellen, Leichte "schwebende" Holzdachkonstruktion
Funktion
4 Bewohnerbereiche mit je 24 Einzelzimmern, Caféteria/Andacht an zentraler Stelle im EG, mit Anbindung im OG durch Galerieebene, Erdgeschossiger Demenzbereich mit frei zugänglichem geschütztem Garten
Wirtschaftlichkeit
Fertigteilbauweise, Ausnutzung des ruhigen Nordlichts für die Flure, Teure Unterkellerung nicht notwendig, Optimierung der Bewohnerzimmerfläche
Aussenanlagen
Grünstreifen durchziehen das Gebäude und bilden 4 geschützte Themengärten: Cafégarten, Rosengarten, Garten der Erinnerung, Meditationsgarten, Aussenbereich als reduzierte Streuobstwiese, Überdachte Terrassen/Balkone als Übergang zu den Gemeinschaftsbereichen
Innenraumkonzept
Differenziertes Farbkonzept in den Vorraumnischen zum Bewohnerzimmer, Bewohnerzimmer mit Blick auf privaten Gartenanteil, Bad mit Tageslicht, Keine dunklen Flure, Einspänner, Transparente Querflure lassen die Landschaft zwischen die Gebäuderiegel fliessen , Sichtbare Holzflächen im Innenraum schaffen behagliche Atmosphäre
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